Wann ist eine osteopathische Behandlung sinnvoll?

  • unklare Lahmheiten (nach vorheriger tierärztlicher Untersuchung)

  • Wirbelsäulen-, Gelenkproblemen

  • Bewegungseinschränkungen (z. B. Probleme mit dem Aufheben der Beine)

  • Fehlhaltungen, z.B. des Schweifes

  • Muskelverspannungen, Muskelschwund

  • bei Rittigkeitsproblemen (auch Genickschwierigkeiten wie Verwerfen/ Verkanten, Anlehnungprobleme)

  • Gebundenes Gangbild, Taktunreinheiten

  • Verhaltenauffälligkeiten, insbesondere plötzliche Verhaltensänderungen

  • Leistungsabfall

  • nach Stürzen, Unfällen oder Festliegen in der Box, um frühzeitig Probleme zu vermeiden

  • zur Gesunderhaltung (prophylaktisch 1 –2 mal pro Jahr), gerade beim älteren oder sportlich sehr aktivem Pferd

Eine osteopathische Behandlung ersetzt nicht den Tierarzt,akute Erkrankungen und Notfälle müssen tierärztlich abgeklärt werden.

Die Pferdephysiotherapie und Osteopathie bietet ein großes Spektrum an definierten Methoden an. Als Therapeut ist mir eine Zusammenarbeit mit dem Tierarzt, Hufschmied, Sattler, Pferdepfleger, Trainer und Reiter zum Wohle des Pferdes sehr wichtig.