Bewegungseinschränkungen (z. B. Probleme mit dem Aufheben der Beine)
Fehlhaltungen, z.B. des Schweifes
Muskelverspannungen, Muskelschwund
bei Rittigkeitsproblemen (auch Genickschwierigkeiten wie Verwerfen/ Verkanten, Anlehnungprobleme)
Gebundenes Gangbild, Taktunreinheiten
Verhaltenauffälligkeiten, insbesondere plötzliche Verhaltensänderungen
Leistungsabfall
nach Stürzen, Unfällen oder Festliegen in der Box, um frühzeitig Probleme zu vermeiden
zur Gesunderhaltung (prophylaktisch 1 –2 mal pro Jahr), gerade beim älteren oder sportlich sehr aktivem Pferd
Eine osteopathische Behandlung ersetzt nicht den Tierarzt,akute Erkrankungen und Notfälle müssen tierärztlich abgeklärt werden.
Die Pferdephysiotherapie und Osteopathie bietet ein großes Spektrum an definierten
Methoden an. Als Therapeut ist mir eine Zusammenarbeit mit dem Tierarzt, Hufschmied,
Sattler, Pferdepfleger, Trainer und Reiter zum Wohle des Pferdes sehr wichtig.